Über mich
Ich bin Marion Jaksch, 1984 geboren und aufgewachsen in Niederwil und Flawil SG. Ich lebe mit meinem Mann und unseren drei Kindern in Alterschwil bei Flawil und liebe das Landleben. Zu unserer Familie gehört ausserdem mein Gottimeitli.
Unser Haus und unseren Garten teilen wir mit einer Katze, Kaninchen, Meerschweinchen und Hühnern. Nicht weit von uns wohnt ausserdem mein Pferd, ein süddeutsches Kaltblut.
Mein Werdegang:
Nach meiner KV-Lehre bei einer Krankenversicherung habe ich einige Jahre im Versicherungsbereich gearbeitet und berufsbegleitend von 2008 bis 2011 die Ausbildung zur Fachlehrperson für Religionsunterricht am Religionspädagogischen Institut in St. Gallen gemacht.
Seit 2011 arbeite ich begeistert als Religionslehrerin bei der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde. Die Arbeit mit den Kindern macht mir grosse Freude und bereichert meinen Alltag.
Zusätzlich zum Religionsunterricht arbeite ich seit 2014 als Jugendarbeiterin beim Cevi St. Gallen. Auch hier bin ich mit ganzem Herzen dabei und geniesse die vielseitige Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Jungen Erwachsenen, die ich begleiten darf.
Immer wieder, in allen Lebensbereichen komme ich in Kontakt mit Trauer. Diese kommt mit vielen Gesichtern. Manchmal ganz direkt und klar erkennbar. Manchmal auf Umwegen und verborgen unter ganz anderen Gefühlen.
Den Wunsch, trauernde Menschen noch kompetenter begleiten zu können, trug ich schon länger mit mir herum. 2022 bot sich mir die Gelegenheit, die Ausbildung zur Trauerbegleiterin bei der Lebensgrund GmbH in Luzern zu absolvieren. Meine beiden Arbeitgeber unterstützten mich bei dieser Ausbildung, was mir vieles erleichterte. So konnte ich die Ausbildung im Mai 2023 mit Zertifikat abschliessen und kann nun als Trauerbegleiterin Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen begleiten.
Nach der Ausbildung zur Trauerbegleiterin habe ich den Diplomlehrgang Familientrauerbegleitung besucht und im September 2024 mit Diplom abgeschlossen. Der Lehrgang wurde durch Annyett König und Mechthild Schroeter-Rupieper durchgeführt.
Bild: Reformierte Kirchgemeinde Flawil